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Im Nebel:
Einsam im Nebel ich reite,
nur mein Herz mich leite.
Nicht wissend was sich nach dem nächsten Baume befinde,
geh ich mutig und stark weiter geschwinde.
Der Boden steinig und voller Wurzeln,
die Gesichter der alten Bäume voller Runzeln.

Kraftvolle Lichtung im Wald:
Schneller Ritt durch den Wald,
in der Mitte einer Lichtung bin ich bald.
Der Mond romantisch auf die Lichtung scheint,
an diesem Ort so viel Mut und neue Kraft jetzt keimt.
Mein Pferd sacht an diesen Ort hinein führend,
unsichtbare, zarte Hände mich prüfend berührend.

Durch die Wüste:
Glühende Sonne und sengende Hitze,
in voller Rüstung auf meinem schwarzen Hengst reite ich wie der Blitze.
Seit Tagen ohne Essen, zu trinken kaum,
macht mir schon Beine der fatamorgan‘sche Faun.
Langsam am Eindunkeln,
seh ich mit Schleier vor den Augen, in der Ferne, betuchte Frauen herumglunkeln.
Ein Brunnen plätschert leis,
am Abend sitz ich bereits in einem Zelt, als Ehrengast eines reichen Scheichs.
Orientalische Schönheiten tanzen mit Stil, Eleganz und Freiheit,
am nächsten Tage reite ich weiter, stets zu neuen Abenteuer und Ruhme bereit.


 


 
 

 

 
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