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Der Hauch des Frühlings:
Der Schnee hoch oben im Nebel Kalte liegt,
die Warmblüter sich nach der Sonne sehnend, frische Kälte die knorrigen alten Bäume verbiegt.
Die Wolken die Sicht von der Erde zum Himmel trennend,
frierende Wesen schnell gehend, schier rennend.
zart des Windes Hauch mein Gesichte streift,
ich den wachsenden Blumen zuschaue, der Frühling langsam heranreift.
Die hängenden Wolken, den Regen ankündigen,
die letzten Nächte uns noch mit eiserner Kälte besündigen.

Warmes Sonnenlicht:
Des Sonnenlichtes Schein,
auf des Baumes Krone fällt fein.
Die Blätter des Baumes sich Richtung Sonne biegen,
geniessend sich in der Wärme lassen wiegen.


Ehrwürdiger Baum:
Deine Wurzeln tief,
Du weisst was früher hier lief.
Dein Stamm dick und rund,
Dein Innenleben leicht wund.
Eine Raststätte für Mensch, Elf und Tier,
egal wie tödlich des Wesens Gier.
Am Leben sollst Du bleiben lange,
zärtlich streicht Dein Aste meine Wange.

 

 
 

 




 
 

 

 
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