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Des Ritters stiller Traum:
Strahlend wie die Sonne,
erfreut sich mein Herz mit neuer Wonne.
Schaue ich in Eure Augen, sehe ich den Sternenhimmel,
in meinen Träumen reite ich mit Euch auf einem eleganten Schimmel.
Euer Haar so lang und fein,
wie die Saiten meiner Laute rein.
Eure Stimme ich nie gehört, Euer Name ich nicht weiss,
Ihr seid bestimmt sehr gescheit und weis.
In einem Gasthof zu zweit, bei gutem Essen,
ein stiller Traum von mir.

Ohne Eskorte:
Eine allein reisende Lady,
welch ein Jammer ohne Eskorte.
So wunderschön und strahlend sie doch ist,
beschützt möge sie sein, auf dass sie nicht kommt an einen dunklen Orte.
Gerecht zu handeln, Gutes zu bewahren, Arme und Schwache zu beschützen, schwor ich vor langer Zeit,
Im Herzen ein edler Krieger, geübt im Umgang mit Schwert und Bogen, gesegnet mit Weisheit, allzeit zum Kampfe bereit.
Das Strahlen der Lady mich blendet, kaum kann ich stand halten,
Meine Dienste als Leibwache und Eskorte biete ich ihr an, wenn sie es mir gestattet.

Ein flüchtiger Moment:
Alleine reise ich stets immer,
geruht habe ich lange nimmer.
Trotz der eisigen Kälte im Winter und der feuchten Hitze im Sommer,
reise ich weiter, wie Wind und Donner.
Aber da, ein flüchtiger Moment da ruht mein Herz,
findet zur Mitte, schweigt still.
Meine Hände eine Rose suchen, um sie Euch zu geben,
lächelnd schaue ich die Schönheit an, das erhaltet mich am Leben.

 
 

 

 
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